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Guerilla-Marketing
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Two sumo wrestler came in Italy to promote an italian on-line bank (Fineco) fighting tattoed with the logo inside the Italian Trading Forum and outside, on the streets.



People were really impressed, since the view of thoose two fat guys wearing only their traditional „mawashi“ isn’t so common. The claim the 2 wrestlers had tattoed on their back was „Fineco: for heavy traders“.



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To see more pictures and videos please check out:



http://www.g-com.it/html/case_fineco.htm

posted by
Thorsten Schulte
Guerilla Marketing Portal


Heute morgen gelesen in einer Pressemitteilung des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW).

Hier der entsprechende Auszug, Kommentar von Hans-Henning Wiegmann, Präsident des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft ZAW, in Berlin:

„Entgegen mancher öffentlich vorgetragenen Analyse haben laut Wiegmann die traditionellen Medien ihre Positionen im deutschen Werbemarkt überwiegend nicht nur gehalten, sondern trotz schwieriger Wettbewerbsverhältnisse punktuell sogar ausgeweitet. „Zwar wird der Anteil der gedruckten Medien im Verlauf der Jahre etwas zurückgehen, Massenkommunikation bleibt aber auch in Zukunft integraler Bestandteil der Unternehmenswerbung“, so der ZAW. In die Debatte geworfene Begriffe wie „Guerilla Marketing“, „Viral Marketing“, „Blog Marketing“ seien letztlich Formen von Produkt-PR, die es bereits seit langem gebe. Aufmerksamkeit für ein Produkt durch überraschende und unterhaltsame Aktionen zu erzielen oder zum Kauf durch Empfehlungsstrategien zu animieren, ergänze die Werbung in Massenmedien jetzt nur unter anderen Etiketten.

Tatsächlich erweitert habe das Instrumentarium der kommerziellen Kommunikation das Internet. „Die von den traditionellen Medien spürbar stärkere Wachstumsdynamik signalisiere nicht das Ende der Werbung in klassischen Medien, sondern den professionellen Umgang mit einem ergänzenden Element, das sich effizient und effektiv mit der Massenkommunikation verknüpfen lässt“, meint Wiegmann.

Ich möchte mir an dieser Stelle meinen eigenen ausführlichen Kommentar (vorerst) ersparen. Guerilla als Form der Produkt-PR? Hört hört. Und: wie hießen denn die o.a. Etiketten vorher?

Freue mich auf eine anregende Diskussion.

Gruß
Thorsten Schulte


Leider „hinken“ wir bei der Veröffentlichung der beiden folgenden Kampagnen wieder etwas hinterher. Sorry! Aber lieber „zu spät kommen“, als „gar nicht kommen“. Äh?!

Hier die Kampagnen:

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WWF-Aktion in Peking. Immer mehr Fahrzeuge sorgen für immer mehr Emissionen.

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Aktion von Pfizer für Viagra in Sao Paulo. Sicherlich kein neues Medium, was hier zum Einsatz kommt. Das Medium passt aber super zur Marke und zur Botschaft.

posted by Thorsten Schulte
Guerilla Marketing Portal


Was braucht man alles für eine gute virale Kampagne?
– einen Kochtopf
– eine coole Landingpage
– einen aufreizenden Clip bei YouTube
– ordentlich mit „netter Dame“ würzen
= erfolgreiche virale Kampagne

Manchmal kann es so einfach sein. Nette Aktion von Unilever / Marke Axe in Brasilien.

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posted by Thorsten Schulte, Guerilla Marketing Portal
 


Aufmerksamkeitstark und effektiv, dieses Motto gilt für eine neue Form des Guerilla-Marketings:


Auf der gerade live geschalteten Plattform CRAZY AWARD können Unternehmen, Vereine und Privatpersonen als „Sponsoren“ Video-Clip-Wettbewerbe über Produkte oder Dienstleistungen ausschreiben. Kreative Videofilmer – mitmachen kann hier jeder – drehen dann Video-Clips zu diesen Angeboten und laden diese anschließend auf CRAZY AWARD hoch. Die drei besten Videoclips werden (von den Sponsoren) mit Geldpreisen oder Sachpreisen belohnt.


Die Sponsoren der Wettbewerbe profitieren von dieser Form des Guerilla-Marketings gleich in mehrfacher Hinsicht: Der Name eines Sponsors wird schnell bekannt – er erhält hervorragende Publicity in einer recht experimentierfreudigen Nutzerszene. Und … Zugabe in Richtung Viral-Marketing: Gute Video-Clips verbreiten sich durch Empfehlung und Weitergabe schnell im Internet: Da sie zudem mit einer vom Sponsor vorgegebenen Internetseite (Landingpage) verlinkt sind, ist das für Sponsoren eine kostengünstige Werbung. Die Sponsoren der Wettbewerbe profitieren zudem von der Glaubwürdigkeit und Kreativität der „Internet-Regisseure“. Diese gefilmten „Testimonials“ können die Vorteile eines Angebotes besser bezeugen, als jede konventionelle Werbung dies könnte. Da Sponsoren jederzeit jedes eingereichte Video ablehnen können, behalten sie stets die Kontrolle über eigene Wettbewerbe. Die Ausschreibung eines Wettbewerbs kostet kaum Zeit und auch die Höhe der Preisgelder bzw. der Sachpreise wird ausschließlich von den Sponsoren festgelegt.


Ganz spannende Sache. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Mehr Infos unter www.crazyaward.de


Michael Gandke


Aktion für einen Erotikshop. Das Auto wurde 4 Tage vor einem Erotikshop geparkt und mit Folien beklebt. Die Folien zeigen „Hardcore Sex Szenen“ und verweisen auf den Laden ganz in der Nähe. Nett gemacht.


Vielen Dank an Marc Uricher für den Hinweis und das Bildmaterial.

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These were placed in freezers/cold storage compartments across stores and supermarkets to encourage donations for the children in Kashmir.
(Source: AdArena Blog)

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posted by Thorsten Schulte
Guerilla Marketing Portal
 


Die Agentur AdmCom hat für das Casino in Venedig eine sehr gelungene Aktion durchgeführt. Um auf das Casino aufmerksam zu machen, wurde am Flughafen Venedig das Gepäckband in ein Roulette-Tisch verwandelt.

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Schon des öfteren wurden Gepäckbänder für Guerilla-Aktionen „missbraucht“. Doch leider des öfteren mit zweifelhafter Wirkung und Zielsetzung. Das geniale an dieser Idee ist aber, dass der Bezug zur Marke (in diesem Fall Roulette) wunderbar hergestellt wurde. Ich findes: **** von ***** möglichen Sternen.


Quelle: Marketing-Alternatif, Tribeca


posted by Thorsten Schulte, Guerilla Marketing Portal


In der Regel suchen wir fuer diesen Blog nach geplanten Guerillaaktionen, bei denen Unternehmen oder Organisationen (NGOs sind in der Regel besonders einfallsreich) Instrumente des Guerillamarketings bewusst einsetzen. Erlaeutert man einzelne Instrumente, kommt oft die berechtigte Frage nach der Plan- und Berechenbarkeit der Aktion auf. Diese ist nur bedingt gegeben. Guerillamarketing ist keine Marketingform bei der die Reichweite vor Beginn der Aktion bestimmt werden kann. Es gibt m.E. keine serioesen Mediadaten fuer eine Viralmarketingkampagne. Der Erfolg solcher Kampagnen haengt insbesonders von dem Inhalt und der Verpackung ab.


Ein Beschwerdebrief eines Telekommitarbeiters an den Vorstand zeigt eindrucksvoll die Macht des Viralen:


Am 9. Maerz 2007 verschickte ein Berliner T-Com-Techniker folgenden Brief:


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,473094,00.html oder http://www.jungewelt.de/2007/03-21/028.php


Diese verschickte er nach Angaben von Spiegel online „bloß an den Telekom-Vorstandschef René Obermann adressiert gewesen, an Festnetz-Chef Timotheus Höttges, Bereichsvorstand Dietmar Welslau, an die Gewerkschaft – und „wenige Kollegen“ bei der Deutschen Telekom.“


Der Brief wurde zum Kettenbrief ueber das Intranet und Emails weitergeleitet.


Am 20. Maerz berichtete Spiegel.de ueber den Brief und verlinkte zu einem Posting des Briefs in Heise online.


Am 21. Maerz sprangen Handelsblatt.com und andere Onlinemedien auf und berichteten ebenfalls ueber den Brief.


Am Abend des 21. Maerz reagiert der Vorstand der Deutschen Telekom AG. Der Vorstandsvorsitzende René Obermann, Adressat des Briefes, reagiert persoenlich in einer Email an alle Mitarbeiter. Diese ist hier zu finden:


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,473093,00.html


Man muss sich diese Geschwindigkeit einmal vor Augen fuehren: Innerhalb von 2 Wochen veranlasst eine Email eines einzelnen Mitarbeiters an den Vorstand eines DAX-Konzerns diesen mit einer Email an alle Mitarbeiter zu antworten. Die Reichweite und Schnelligkeit dieses Beschwerdebriefes ist einfach beeindruckend.


Ich will jetzt nicht nur aus Sicht des Viralmarketings diesen Brief beurteilen, da der Inhalt nicht ganz unter dem Interesse der viralen Reichweite untergehen sollte. Doch es beeindruckt einen schon sehr.


Gleichzeitig finde ich aber auch die Art und Weise der Reaktion von Herrn Obermann beeindruckend.

Quelle: www.spiegel.de und www.handelsblatt.de


Aus Kapstadt


Lukas Dopstadt


 



Folgende Plakatidee aus Frankreich:




 


Folgende Guerillaidee aus den USA von Fedex Kinko’s, einen Anbieter von Buerobedarf:




Quelle: Beides von www.marketing-alternatif.com


Gruesse aus Kapstadt


Lukas Dopstadt


 


MS ist von großer Bedeutung. Wie macht man nun darauf „Aufmerksam“, dass Spenden sinnvoll und wichtig für die Forschung sind?

Eine nette Aktion in Melbourne / Australien von MS Australia zeigt wie es gehen kann:

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Gefunden bei Culture-Buzz
posted by Thorsten Schulte, Guerilla Marketing Portal

 




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