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Guerilla-Marketing
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03.05.2006

Ein sehr persönliche Guerilla Marketing-Interpretation mit vielen Praxis-Beispielen und Checklisten. Im lockeren Plauderton nimmt Autor Thomas Patalas den Leser mit auf eine individuelle Guerilla-Tour und zeigt anhand von eigenen Guerilla Marketing-Kampagnen für KMU-Unternehmen (Handwerker, Dienstleister, Einzelhändler) wer, wann, wie Guerilla Marketing einsetzen kann.


Autor: Thomas Patalas
Sprache: Deutsch
Broschiert – 181 Seiten – Cornelsen
Erscheinungsdatum: April 2006
ISBN: 3589235004


 Aus dem Inhalt:


 – Was ist Guerilla Marketing?
 – Was bringt Ihnen Guerilla Marketing?
 – Wer kann Guerilla Marketing einsetzen?
 – Begriffsinflationen
 – Planung Ihrer Guerilla Marketing-Strategie
 – Stimmt Ihr Angebot noch?
 – An wen soll sich Ihre Aktion richten?
 – Was Sie über Ihre Kunden wissen müssen
 – Welchen Nutzen wollen Sie Ihren Kunden übermitteln?
 – Die Kosten stets im Blick
 – Rein praktisch: Ihre Guerilla-Marketing-Aktion
 – Wie komme ich an die zündende Idee?
 – Wie Sie die Medien in Ihr Guerilla Marketing einbinden


„Dieses Buch ist keine Marketing-Enzyklika mit allgemein gültigem Anspruch, sondern soll Anreiz sein, sich mit dem Thema Marketing und seiner aktuellen Streitaxt, dem Guerilla Marketing, auseinander zu setzen. Suchen Sie selbst nach der für Sie maßgeschneiderten Idee, aber suchen Sie nicht zu lange, denn dann könnte Sie Ihr Wettbewerber schon überholt haben. Entscheiden Sie sich daher schnell, welche Guerilla-Kriterien für Sie eine besondere Wirkung und eine besondere Bedeutung ausüben, und vor allen Dingen, welche zu Ihnen und Ihren Kunden passen. Erst dann sollten Sie mit Ihrem individuellen Mix an Guerillawaffen eine kreative, zielgruppenadäquate, aufmerksamkeitsstarke und kaufmotivierende Kampagne starten.“


In diesem Sinne, KAUFEN SIE MICH!!!


Thomas Patalas
MAKS – Agentur für Lokales Marketing

24.01.2006

Der Online-Werbemarkt boomt auch in Deutschland. Eine aktuelle Untersuchung von Nielsen zeigt bei den deutschen Unternehmen im Jahr 2005 ein Wachstum der Online-Werbung von fast 40 % im Durchschnitt. Einzelne „Ausreißer“ wie Opodo, Arcor oder Citibank kommen im Vergleich zu 2004 sogar auf einen Zuwachs von über 300 %. Bewertet wurden die Sichtkontakte, also die sogenannten Ad Impressions. Dazu zählen sowohl die Einblendungen von bezahlten Anzeigen in Google AdWords, Yahoo Overture oder Miva, als auch der gesamte Bereich Bannerwerbung. Laut Nielsen Media Research verteilen Unternehmen einen immer größeren Teil ihres Werbeetats in Richtung Online-Werbung.


Michael Gandke (Google Advertising Professional)

24.11.2005

Der Einzelhandel macht in den letzten beiden Monaten des Jahres ein Fünftel seines Umsatzes, wie die Rheinische Post berichtet. Viele Einzelhändler, wie beispielweise Juweliere, Uhren, Foto-/Video oder andere Anbieter von „Luxusgütern“ machen in den letzten vier Weihnachtswochen sogar über 30 % von ihrem Jahresumsatz. Das Jahr 2004 war im Weihnachtsgeschäft mit 68 Milliarden Euro Umsatz sehr zufriedenstellend, für das Jahr 2005 wird aber mit einem leichten Rückgang gerechnet. Immerhin ist der Einzelhandel mit vollen Warenlagern und zusätzlichen Aushilfskräften gut für den Besucheransturm im Weihnachtsgeschäft 2005 gerüstet und hofft auf einen Besucheransturm.


Dann wollen wir doch mal schauen, wie das wirklich ausgeht. Dem „Online-Einkauf“ wird nämlich im Weihnachtsgeschäft 2005 im Vergleich zu 2004 ein deutliches Wachstum vorhergesagt bei einer insgesamt hervorragenden Zukunftsperspektive. Dass die Einkäufer die gewünschte Ware nicht anfassen können, soll ja angeblich kein Problem sein. Zu diesem Ergebnis kommt wenigstens der Preisvergleichdienst Schottenland. Auch auf Fachverkäufer können Online-Shopper gut verzichten. So zumindetens die Studie. Oder aber ist das für einige Käufer doch ein Problem:


Letzten Samstag (19.11.) war ich in Düsseldorf, um einige Besorgungen zu machen. Die Kö platzte selbst gegen 17:00 Uhr noch aus allen Nähten, in den Parkhäusern gab es Parkplätze nur in den letzten Ecken. Auch in den Geschäften standen die Leute in dichten Trauben rund um die Verkäufer, Theken oder Regale. Aber die Kassen waren fast leer. Obwohl tausende Menschen unterwegs waren, hatte kaum einer Einkaufstüten in der Hand! Sehen und gesehen werden? Wohl kaum. Zwei befreundete Einzelhändler erzählten, dass an diesem Samtag zwar viel Andrang war, aber wenig Umsatz gemacht wurde.


Schon Anfang Februar 2005 war klar, dass sich die Einkaufsgewohnheiten deutlich geändert haben. Gefummelt und nachgefragt wird beim Fachverkäufer im Einzelhandel, dann werden im Internet Preise verglichen … um beim günstigsten Online-Anbieter zu kaufen. Das spart nicht nur bares Geld, sondern hat den weiteren Vorteil, dass die Ware (nach dem Fernabsatzgesetz) innerhalb von zwei Wochen wieder zurückgeschickt werden kann … quasi ein Kauf auf Probe.


Die Hoffnung auf den weihnachtlichen Besucheransturm wird sich für den Einzelhandel also vermutlich erfüllen. Geld verdient wird aber nicht mit Besuchern, sondern nur mit Käufern. In fünf Wochen wissen wir genauer, ob die Besucher auch tatsächlich Käufer wurden. Nicht jeder Einzelhändler will das abwarten oder gar aussitzen! Erste Händler reagieren bereits auf diese geänderten Umstände und beginnen, mit eigenen Webauftritten oder Online-Shops das Internet als zusätzlichen Vertriebsweg aufzubauen. Wer Produkte verkauft, für den eignet sich ein Online-Shop und wer zumindestens im Internet „sichtbar“ sein möchte, der macht als Einzelhändler regionale Werbung in Suchmaschinen, z. B. mit regional begrenzten Anzeigen bei Google-AdWords. Das bedeutet zwar nicht, dass „Fummler“ dann auch im Ladengeschäft kaufen, aber wer mehr auffällt und „besser sichtbar“ ist als die Konkurrenten, wird zwangsläufig bessere Geschäfte machen. Selbst offline im Einzelhandel.


Eine riesige Spielwiese für Guerilla-Marketing und Online-Marketing!

20.11.2005

Unsere Suchmaschinen-Marketing & Internet-Marketing-Tipps zum Thema „Was ist zu tun, damit eine Website verkauft“ sind mittlerweile über 15.000 heruntergeladen worden. Für uns erst recht ein Ansporn, jetzt in aktualisierter Fassung noch stärker auf das eigentliche Hauptproblem vieler Webauftritte einzugehen:


Jeder Webauftritt hat Besucher. Sei es über Treffer in den Suchmaschinen oder aber „zur Not“ über bezahlte Suchtreffer (sponsored links) z. B. bei Google AdWords, Yahoo/Overture oder Miva. Es ist fast immer leicht möglich, ein Google-AdWords-Konto so zu optimieren, dass die Besucherzahlen deutlich zunehmen und qualifiziertere Besucher auf die Website kommen. Wenn man einige grundlegende Dinge beachtet und Suchbegriffe thematisch organisiert, wird sich die Klickrate der Anzeigen zwangsläufig verbessern. Zukünftige Besucher erhält man dann entweder zu (deutlich) geringeren Klickpreisen, oder die Position wird bei gleichen Klickpreisen besser, was wiederum mehr Besucher (zum alten Gesamtpreis) bedeutet. Das ist sicherlich sehr schön! Was aber ist, wenn kaum ein Besucher kauft?


Geld verdient wird nicht mit Besuchern, sondern mit Kunden!


Die meisten Webauftritte, die wir zwecks Verbesserung des Suchmaschinen-Marketing zu Gesicht bekommen, machen es ihren Besuchern viel zu schwer Kunde zu werden? Schon ein Klick zu viel, eine „fehlerhafte“ Ansprache oder eine fehlende Information über den Bestellvorgang vertreibt Besucher auf die Seiten der Konkurrenten.


Die drei wichtigsten Kriterien, um aus einem flüchtigen Besucher einen Kunden zu machen sind …



  • Vertrauen gegenüber dem (unsichtbaren) Unternehmen aufbauen
  • Kein „Blabla“, sondern auf ein Bedürfniss eingehen und dann konkrete Angebote machen
  • mit klaren Handlungsaufforderungen „den Kunden an die Hand nehmen“

Ein verkaufsoptimierter Webauftritt (Landing-Page) konzentriert sich nur auf ein einziges Ziel … einen neuen Kunden zu gewinnen. Alles Überflüssige wird entfernt, aber alles dafür Nötige muss vorhanden sein. Genau daran scheitern fast die meisten Webauftritte. Wie dieser Mechanismus funktioniert, beschreibt unser eBook:


Hier ist der direkte Link zu kostenlosen 23 Seiten Suchmaschinen-Marketing & Internet-Marketing eBook (PDF-Datei, 170 KB).


Michael Gandke (Google Advertising Professional)

28.10.2005

Eine nette Kampagne für einen Buchshop durch JWT Barcelona. Ich persönlich finde die Kampagne originell, provokant und unkonventionell. Obwohl wir vor einigen Tagen noch über eine Kampagne in Rom berichteten, bei der gewisse Parallelen nicht von der Hand zu weisen sind.

Teilt uns doch einfach eure Meinung zur Kampagne mit!

gefunden bei unseren Freunden vom Adverblog…

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Schönes WE wünscht mal wieder


Thorsten Schulte (Guerilla Marketing Portal)

P.S. Die Hand in der Mülltonne kommt mir auch irgendwie bekannt vor? Ich glaube die war vor geraumer Zeit bei einer „Hand aus Taxi-Kofferraum Aktion“ in New York im Einsatz. Vermietet hier jemand weltweit seine Hände 🙂

26.10.2005

Wenn man sich die aktuellen Zahlen anschaut, kommt das Internet immer mehr in Fahrt. Gerade im Endkunden-Bereich (B2C) werden glänzende Geschäfte gemacht, wie ECIN berichtet. Der Bereich Online-Werbung ist um 40 % gewachsen. Verlierer ist die „klassische Werbung“, da von dort hin zur Internet-Werbung umgeschichtet wird. 


Da Online-Werbung – zumindestens aber das Keyword-Advertising wie Google-AdWords, Overture & Co. – im Vergleich zur Gießkannenwerbung deutlich zielgerichteter ist, wundert das hohe Wachstum nicht. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellt das Internet häufig einen sehr effizienten Vertriebsweg dar.


Neben den etablierten Werbemedien wie TV, Radio und Print hat das Internet sich in wenigen Jahren einen gleichwertigen Platz gesichert … Tendenz steigend.


Michael Gandke www.gandke.de

18.09.2005

Weihnachten steht vor der Tür … zumindestens wird es jetzt höchste Zeit, wenn man seinen Geschäftspartnern als kleine Aufmerksamkeit und Dankeschön noch rechtzeitig ein kleines Weihnachtsgeschenk machen will. Die eigene Werbung soll dabei natürlich an prominenter Stelle sichtbar sein, um auch – ganz uneigennützig  – den gewünschten Werbeeffekt zu erzielen. Geschenke, die mir eigentlich am liebsten wären (Weinflaschen, Uhren, Tischwetterstationen …) lassen sich leider aufgrund der unebenen Oberfläche nicht bedrucken. Bei anderen Dingen ist wiederum die Auflage zu klein, was den Druck immens teuer macht.


Die Lösung heißt Tampondruck: Mit dieser speziellen Drucktechnik lassen sich auch rauhe unebene Oberflächen in kleinen Auflagen bedrucken. Einige Beispiele für Tampondruck oder Lasergravur Laserbeschriftungen sind hier … 


Bereits Anfang 2005 habe ich mich über die Erfolge individueller „Aufmerksamkeitserreger“ gefreut … mittlerweile machen wir neben den Weihnachtsgeschenken sogar Direktmailings in einer Auflage von 20 Stück. Allen Briefen haben wir zur Steigerung der Aufmerksamkeit einen individuell bedruckten Werbeartikel (personalisierter Mailingverstärker) beigelegt, der im Telefon-Follow-Up natürlich immer willkommener Einstieg in das Gespräch ist. Durch die kleine Auflage sprechen wir eine exakt definierte Zielgruppe an und können in kurzer Zeit auch mit kleiner Mannschaft alle Briefe nachtelefonieren.


Michael Gandke www.gandke.de

04.08.2005

Meine Internet-Marketing-Tipps zum Thema „Was ist zu tun, damit eine Website verkauft“ gibt es jetzt in neuer aktualisierter Fassung. Hauptsächliche Erweiterungen:



  • Keyword-Analyse / Begriffsraumanalyse
  • Suchmachinenoptimierung
  • Google-AdWords-Kampagnen
  • Landing-Page optimieren
  • Nutzenargumentation


Hier ist der direkte Link zu 22 Seiten Internet-Marketing eBook (PDF-Datei, 170 KB, kostenlos).


[viral marketing on] Bei Gefallen Weitergeben ausdrücklich erwünscht [viral marketing off]


:-S

22.07.2005

Das Internet hat einen starken Einfluss auf Kaufentscheidungen. Das ist nicht unbedingt neu und auch schon länger bekannt. Seit dem Weihnachtsgeschäft 2004 kann man fast von einer Wende im Einkaufsverhalten bei den Verbrauchern sprechen und der Online-Shop hat den Durchbruch endgültig geschafft.


Mittlerweile hat im Bewusstsein der Verbraucher das Internet den gleichen Stellenwert wie TV oder Printmedien, wie eine Untersuchung von DoubleClick zeigt, über die ecin berichtet. Untersucht wurden zehn Produktkategrieren (Auto, Consumer Electronics, Kreditkarten/Banking, Heimwerkerprodukte, Investments/Hypotheken, Filme, Körperpflege, rezeptpflichtige Arznei, Telekommunikationsdienste, Reisen). Die Website der Hersteller oder Dienstleister gehört für 80 % der Befragten zur ersten Anlaufstelle bei einer Informationsbeschaffung. In sieben der zehn Kategorieren sind für die Befragten Websites sogar wichtiger als Fernsehwerbung, um eine Kaufentscheidung zu treffen, was bei der oft gebotenen „Qualität“ der Werbespots im Fernsehen allerdings auch nicht weiter wundert!


Interessant ist, dass das Internet (genauer das World Wide Web) somit bereits zu seinem 12. Geburtstag einen gleichberechtigten Platz neben den anderen großen etablierten Marketing-Werkzeugen wie Fernsehen (TV) und Printmedien eingenommen hat. Da mittlerweile immer mehr Unternehmen auch die Vorteile des zielgruppengenauen Internet-Marketing und der automatisierten (sehr effizienten) Bestellprozesse mitbekommen, wird es nicht mehr lange dauern, bis ein noch größerer Anteil an Surfern nach der getroffenen Kaufentscheidung auch direkt zur Bestellung im gut präparierten Online-Shop schreitet. Eine riesige Spielwiese für cleveres Internet-Marketing. Aber gleichzeitig wird auch klar, dass Internet-Marketing professionell betrieben werden muss, um gegen Konkurrenten bestehen zu können. Mal eben seine Homepage ins Internet zu stellen … die Zeiten sind lange vorbei. Das bringt keine qualifizierten Besucher und erst recht keine zahlenden Kunden.


Spannend ist, dass in neun von zehn Kategorien der Faktor „Mundpropaganda“ die Kaufentscheidung deutlich beeinflusst, was lange nicht jeden freuen dürfte, weil dieser Faktor ja dummerweise nur wenig zu beeinflussen ist. Gerade das ist natürlich für Unternehmen, die ihr gesamtes Geschäft gerne zu 110 % durchplanen, um bloß keine Überraschung zu erleben, eine „Katastrophe“. Nicht jeder nämlich sieht in öffentlich geäußerten Kundenmeinungen eine Chance für kundenorientierte Weiterentwicklung der eigenen Produkte, sondern leider nur den „Störfaktor Kunde„.


Wer allerdings mit glaubwürdiger Öffentlichkeitsarbeit die Fäden der Online-PR – verbunden mit cleveren Guerilla-Marketing-Methoden – geschickt zieht, weiss auch den Faktor Mund-zu-Mund-Propaganda geschickt für seine Zwecke einzusetzen.


Michael Gandke

15.06.2005

Mittlerweile sollte man meinen, dass die Pay-per-click-Anzeigen (sponsored links) in den Trefferseiten der Suchmaschinen allgemein akzeptiert sind und bei der Suche immer mit angeklickt werden. Motto: „Wenn jemand dafür bezahlt, gefunden zu werden, muss sein Angebot ja was taugen.“ Das aber ist nur für eine Hälfte der Internet-Nutzer so. Die anderen Surfer klicken nicht auf die bezahlten Textanzeigen, denn: „Der Anbieter ist bestimmt zu teuer, weil die für Suchmaschinenwerbung zu viel ausgeben.“ Was denn jetzt?

Aber das ist noch lange nicht alles. ECIN berichtet über eine Studie von Fittkau & Maß über das Suchmaschinenverhalten potentieller Kunden, wenn eine Kaufentscheidung ansteht. Interessant zu lesen. Fazit dieser Studie: Wichtig ist es, in beiden Anzeigenbereichen gut positioniert zu sein, weil die Surfer je nach Suchanfrage mal die linke, mal die rechte Seite bei der Auswahl bevorzugen.


Ich sehe noch einen anderen Grund, der fast noch bedeutender ist:


Der Internet-Marketing-Prozess [Suchmaschinenoptimierung, Anmeldung, Spidern, Indexaktualisierung] einer Website ist langwierig. Neue Seiten mit optimierten Keywords sind selten in weniger als zwei oder drei Wochen im Index der wichtigen Suchmaschinen zu finden. Oft dauert es sogar noch deutlich länger. Eine Katastrophe, wenn man dann feststellt, dass die falschen Keywords optimiert worden sind, die leider kein Surfer in den Suchmaschinen sucht. Bei zeitkritischen Produkten oder Aktionsideen ist diese Zeitspanne für Versuch und Irrtum viel zu lang … diese Angebote müssen zeitnah beworben werden.

Das geht nur über die bezahlten Suchtreffer in Google AdWords (mehr über
), Overture & Co. Vorteil bei den sponsored links sind dann die aussagekräftigen Auswertungen, die sofort erkennen lassen, welche Keywords „laufen“ und lukrativ sind und welche nicht. Für diese gut funktionierenden (weil nachgefragten) Keywords können die Seiten dann optimiert und angemeldet werden.


Michael Gandke (Google Advertising Professional)



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