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Guerilla-Marketing
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Bitte doch so nicht meine Herren…

Laut businessweek.com hat Sony versucht, verstecktes Marketing zu betreiben.

Alliwantforxmasisapsp.com war eine Marketing-Seite, die als unabhängiger Blog getarnt war. Der angebliche Autor hatte einen imaginären Freund, der sich nichts als eine PSP zu Weihnachten wünschte.


Misstrauische Anwender bohrten ein bisschen tiefer. Es stellte sich heraus, dass der Registrar der Seite eine Marketing-Firma namens Zipatoni war. Der Brand „Sony PlayStation“ ist in der Klienten-Liste von eben genannter Firma. Ruft man die Seite nun auf erhält man ein leeres Browser-Fenster.

Quelle: tecchannel.de


posted by Thorsten Schulte



Hinweis auf diese Aktion von Christian Riesen von
meetpoint.net.

Hier sein zitierter Text:

„Ich selber bezeichne mich nicht gerade als Gewerkschaftsfreund. Mich beelendet es, wenn ich meinen Weg durch einen dichten und lauten Demonstrationszug bannen muss. Und ich werde echt sauer, wenn mich Gewerkschaften durch ihr Tun in meinen Freiheiten einschränken, deshalb unterstütze ich sie auch nicht – auch nicht als im Angestelltenverhältnis Erwerbstätiger. Der Schweizerische Eisenbahn- und Verkehrspersonal-Verband SEV ist so eine Gewerkschaft, die das grosse Potential besitzt, mich als regen Benutzer des öffentlichen Verkehrs massiv zu verärgern. Der SEV hat aber am 11. Dezember 2006 bewiesen, dass man auch absolut leise und ohne Behinderung Sympathiepunkte gewinnen kann.“

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„Ich stieg um sechs Uhr noch schlaftrunken in Solothurn in den Zug nach Zürich als ich von einer SEV-Guerilla-Aktion überrascht wurde. 14 (gewerkschafts)rote, fröhlich unter dem ICN-Dach hüpfende Ballone überbrachten mir und den anderen Fahrgästen die besten Festtags-Wünsche des organisierten SBB-Personals und informierten uns zugleich kurz und knapp, dass die Geschäftsleitung der SBB den Gesamtarbeitsvertrag gekündet hat. Ein sympathischer Farbtupfer im eintönigen Pendleralltag. Die Schokoladentafel, welche eine Woche vorher im Hauptbahnhof in Zürich von der gleichen Gewerkschaft verteilt wurde, hinterliess bei mir ausser zusätzliche Kalorien und das gute und zugegebenermassen gemeine Gefühl, die Gewerkschaft um einen Franken geschädigt zu haben – nichts.“

posted by Thorsten Schulte


Das Jahr 2006 hat sich so gut wie erledigt. Genau der richtige Zeitpunkt, um in Sachen Guerilla Marketing ein kleines Fazit zu ziehen. Doch das wollen wir nicht alleine machen, sondern mit Euch zusammen. Deshalb an dieser Stelle der Aufruf an alle Guerilla Marketing-Blog-Besucher: Schreibt uns, was Euer Guerilla Marketing-Highlight 2006 war. Sei es eine Aktion, die hier im Blog beschrieben wurde, oder der Guerilla Marketing-Kongress, oder ein Aufsatz oder eine Buchveröffentlichung oder eine eigene Guerilla Marketing-Kampagne, oder…oder…oder

Aus allen Einsendungen werde ich nicht nur den ultimativen Guerilla Marketing-Blog-Rückblick 2006 zusammenstellen, sondern zusätzlich auch Gewinner ziehen. Zu gewinnen gibt es u.a. fünf Exemplare meines Buches „Guerilla Marketing – Ideen schlagen Budget“ sowie ein Weiterbildungsseminar Eurer Wahl der Firma „Live-Seminare“, das komplett online durchgeführt wird und dafür nur einen PC und einen DSL-Anschluss braucht (mehr Infos unter www.internet-live-seminar.de).

Also, Guerillieros, was war das Guerilla Marketing-Highlight 2006? Sagt es uns bis zum 17. Dezember 2006 und wir sagen es dann allen!
                           
                        <<<Bitte benutzt dieses Mitteilungsformular>>>

Beste Grüße
Thomas Patalas



Jetzt erreichte uns eine nette eMail aus Portugal die auf eine Guerilla Marketing Aktion für die TV Serie „Prison Break“ – ausgestrahlt auf FOX Channel – hinwies. Die Kampagne wurde in Lissabon durchgeführt. Natürlich waren auch ein paar Bilder im Anhang, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Also an dieser Stelle besten Dank an Hugo Tornelo von der Agentur „Torke„.


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1-Street Campaign-Stoppers
Several stoppers were placed indoors, such as TV CABO shops and in urban furniture.


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2-Street Campaign-Prisoners
A team of 7 people (5 prisoners and 2 policemen) walked throughout the city of Lisbon distributing flyers containing info about the series.


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3-Street Campaign-Posters
Several posters were strategically in various city areas.

Brand/product advertised: FOX Channel

Advert title: Prison Break
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4-Press-Kit
A book containing a hidden spoon and a prison blueprint was sent to the press relating to a prison escapade, the serie´s main theme. Inside the book a CD was included containing info abou the series.

Agency name: Torke Stunt
Agency website address: www.torke.pt, www.invisiblered.blogspot.com/
Creative Director: André Rabanea
Art director: João Pereira
Copywriter: Gustavo Blanco

posted by Thorsten Schulte, Guerilla Marketing Portal
Kennen Sie schon den neuen Guerilla Marketing Club?

 


Hier eine kleine Sammlung ausgefallener Visitenkarten. Die Tätigkeit der Personen erschließt sich recht schnell. Die Visitenkarten bleiben in Erinnerung. Doch vielleicht ist dem ein oder anderem die Ausgestaltung zuviel des Guten.


Die Visitenkarte eines Schneidungsanwalt:



Die Visitenkarte eines Fitnesstrainers:



Die Visitenkarte eines Karatestudios:



Gefunden in:


www.marketing-blog.biz, www.cherryflava.com (über www.best-practice-business.de/blog), http://fourooms.blogspot.com


Gruß


Lukas Dopstadt



„Klebriger, klumpiger Reis? Das muss nicht sein“, sagte Onkel Ben vor vielen Reis-Ernten.
„Graffiti auf der Straße muss auch nicht sein“, sagten jetzt die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe.
Anlass war der gesprühte Slogan „Montag ist Reistag“, der plötzlich über Nacht die Straßen „zierte“. Letzteres meinte übrigens die Hamburger Werbeagentur, die für das Schütteln der Spraydosen verantwortlich zeigte.
Und weil sie sich dabei so viel Mühe gegeben haben, müssen sie für die Reinigungskosten nicht aufkommen. Die bezahlt nämlich die Stadt Köln.
Was eigentlich so viel heißt wie „Guerilla-Sprayer aller Länder vereinigt Euch – in Köln“. Und stellt dort mal einen ordentlichen Speiseplan zusammen.

Apropos, gab´s nicht auch mal „Dienstag ist Schwienstag“, oder so ähnlich? Jedenfalls gibt es freitags Fisch, das ist schon mal klar. Und da auch die Nahrungsmittel-Industrie zu den fleissigen Guerilla-Marketing-Blog-Besuchern gehört, freut sie sich bestimmt auf Eure Vorschläge:
Also Guellieros, was soll an den übrigen Wochentagen in Köln verzehrt werden?

Ein kalorienarmes Wochenende wünscht

Thomas Patalas

Danke an unseren Kölner Informanten: JuracityBlog


Zwei Kampagnen aus dem Out-of-Home Bereich, die ihre Reize haben.

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So geht man jetzt in Montreal gegen Skateboard-Raser vor.


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Kampagne von Saatchi & Saatchi Simko in der Schweiz für
www.accessorize.ch


Kampagne vie adverblog
posted by Thorsten Schulte


 



Mit Guerilla-Aktionen im Zürcher Hallenstadion sorgte kürzlich der PostShop für Aufsehen. An den Konzerten von Pink und George Michael rollten Fans mitten im Publikum ihre bemalten Transparente aus. Darauf bedankten sie sich bei den Stars, dass diese ihre Tickets neuerdings auch im PostShop anbieten. Die Aktion ist Teil der Kampagne von Publicis zur Einführung des Ticketcorner-Sortiments an den Verkaufsstellen des PostShops. Sie kommuniziert das neue Angebot direkt in der Kernzielgruppe sowie bei Fachjournalisten, die über Musik, Stars und Konzerte berichten.

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Quelle: persoenlich.com

via Thorsten Schulte, Guerilla Marketing Portal
 


Hallo Guerilla Fans,


es gibt wie versprochen wieder Neuigkeiten vom Guerilla Marketing Portal. Ab sofort können Guerilla-Fans Mitglied im Guerilla Club werden.


Was findet man aktuell alles im Guerilla Club:
– Kongressdokumentationen des 2. und 3. Guerilla Marketing Kongresses
  (alle Vorträge der Referenten)
– Diplomarbeiten zu Themen wie Guerilla, Ambient oder Viral
– 1. Auflage des Buches „Guerilla Marketing für Unternehmertypen“
– Sonstige Vergünstigungen


Weitere Leistungen sind in Planung und werden ab 2007 ergänzt.


Gerne möchte ich die Gelegenheit auch nutzen um noch ein wenig Marktforschung in eigener Sache zu betreiben. Also meine konkreten Fragen:


1. Welche Inhalte / Leistungen wären für euch sonst noch für einen Club von Interesse?


2. Die Clubmitgliedschaft soll im Jahr 50 Euro zzgl. MWSt. kosten, dass sind im Monat rund 4,17 Euro. Ist der Preis vertretbar (Preis-Nutzen)?


Wenn jemand Interesse hat am Guerilla Club mitzuarbeiten und seine Dienstleistung hier anbieten möchte, so kann er gerne mit der Redaktion des Guerilla Marketing Portals Kontakt aufnehmen.


Zum Guerilla Club…


Mit den besten Guerilla Grüßen


Thorsten Schulte


Meiner Meinung nach eine gut umgesetzte Idee:


„It’s as harmful to your lungs as smoking. Get your P.U.C. done.“


(P.U.C.: „Pollution Under Control“, NGO aus Indien)





Gefunden via: www.seaspace.de ,www.blisscommunication.de


Gruß


Lukas Dopstadt


 




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